Schlaumeiern Forever Akademie
Schlaumeiern Forever-Akademie: Die Kunsthalle bildet aus!
Die Kunsthalle Bremen versteht sich als Expertin für Kunstgeschichte. Ihr Wissen schöpft sie aus einer umfangreichen Sammlung mit über 200.000 Werken, die 700 Jahre Kunstgeschichte umfasst. Dieses Wissen und die Begeisterung für Kunst möchte das Bremer Museum nun weitergeben und wird daher zur Ausbildungsstätte: Ab April 2024 bietet die Kunsthalle eine Akademie für Kunstgeschichte an, die zum zertifizierten Schlaumeiern ausbildet.
Von Pablo Picasso bis Peggy Guggenheim, vom Mittelalter bis zur Gegenwart, von Kunst auf Papier bis Malerei und Performance: Die Kunsthalle Bremen kann zu allen kunsthistorischen Themen etwas sagen. Das Museum bietet Seminare und Führungen an, die berühmte Künstler*innen und Sammler*innen, bedeutende Ausstellungen, Hauptwerke der Kunstgeschichte und Epochen vorstellen. Die Veranstaltungen richten sich an neugierige, wissbegierige und diskussionsfreudige Menschen.
Was den Teilnehmenden der Schlaumeiern Forever-Akademie geboten wird:
- Die Seminare und Führungen stellen die Highlights der Kunstgeschichte für alle verständlich vor.
- Alle Dozentinnen besitzen einen Doktortitel.
- Der freiwillige Abschluss ist die offizielle „Lizenz zum Schlaumeiern Forever“, anerkannt von der Kunsthalle Bremen.
- Die ersten 50 Teilnehmenden erhalten ein Survival Kit mit schlauen Gimmicks.
- Bei der abschließenden Graduation-Zeremonie im Sommer erhalten die ersten 50 Teilnehmenden eine „Bag of Honor“ und die offizielle Lizenz überreicht – unterzeichnet vom Direktor.
- Natürlich gibt es bei uns auch den obligatorischen Obstkorb (in Öl auf Leinwänden ;-)).
Kosten: (pro Termin)
Alle unter 27 Jahren: 5 €
Nicht-Mitglieder des Kunstvereins ab 27 Jahren: 30 € / Tagesseminar: 40 €
Mitglieder des Kunstvereins: 25 € / Tagesseminar: 35 €
Alle Termine und die Anmeldung findet Ihr unten im Kalender unter Mitgliederakademie.
(Fotos: Melanka Helms)
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Mitgliederakademie Intensivführung
Zusatztermin
Die Sammlung, neu sehen. Die frühe Zeit - 14. bis 17. Jahrhundert
Dr. Alice Gudera
Bei diesem Rundgang widmen wir uns der älteren Kunst der Sammlung der Kunsthalle Bremen mit Meisterwerken des ausgehenden Mittelalters, der italienischen Renaissance und so berühmter Maler wie Albrecht Dürer und Lucas Cranach, die nördlich der Alpen um 1500 tätig waren. Schließlich tauchen wir in die faszinierende Bildwelt mit Tulpen, Tabak und Heringsfang der niederländischen Kunst des 17. Jahrhunderts ein. Immer wieder werden wir dabei auch auf die Kunst unserer Zeit zu sprechen kommen.
Mitgliederakademie Seminar
Otto Freundlich. Ein Individualist im Netz der Pariser Avantgarde
Dr. Lena Reichelt
Der jüdische Künstler Otto Freundlich zählt zu den Wegbereitern der Abstraktion. 1878 geboren, zog es ihn 1908 nach Paris, wo er mit einigen Unterbrechungen bis zu seinem gewaltsamen Tod 1943 lebte. In Paris besaß Freundlich neben Picasso ein Atelier im Künstlerhaus Bateau-Lavoir, war regelmäßiger Gast im Café du Dôme und in der Pariser Kunstszene bestens vernetzt. Auch seine Kontakte zur deutschen Kunstszene brachen nie ab, wie u. a. seine Freundschaft zum STURM-Galeristen Herwarth Walden und seine Rolle als Mitbegründer der Novembergruppe belegen. Künstlerisch hingegen war er Individualist. Angetrieben von dem ausgeprägten Drang nach Eigenständigkeit entwarf er früh eine eigene gegenstandslose Formensprache und entwickelte sein Ideal eines sozialen Gefüges von Kunst und Gesellschaft, das er selbst als „kosmischen Kommunismus“ bezeichnete.
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Mitgliederakademie Tagesseminar
Zusatztermin
150 Jahre Impressionismus - aus Anlass der Ausstellungen im Pariser Musée d'Orsay und im Wallraf-Richartz-Museum & Foundation Corboud, Köln
Dr. Alice Gudera
Im Jahr 1874 – vor 150 Jahren – stellten die zunächst von Kritikern so genannten Impressionisten erstmals gemeinsam aus. Eine von Künstlern und Künstlerinnen selbst organisierte Ausstellung hatte es bis dahin nicht gegeben. Doch da die modernen Gemälde von Claude Monet, Berthe Morisot, Camille Pissarro, Pierre-Auguste Renoir zumeist nicht im traditionsbewussten Pariser Salon angenommen wurden, schlossen sich die Weggefährten und -gefährtinnen zusammen und präsentierten ihre neuartigen Werke im ehemaligen Atelier des Fotografen Nadar. Das Pariser Muséed’Orsay und das Wallraf-Richartz-Museum & Fondation Corboud nehmen das Jubiläum zum Anlass großer Ausstellungen.
Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Otto Freundlich. Ein Individualist im Netz der Pariser Avantgarde
Dr. Lena Reichelt
Der jüdische Künstler Otto Freundlich zählt zu den Wegbereitern der Abstraktion. 1878 geboren, zog es ihn 1908 nach Paris, wo er mit einigen Unterbrechungen bis zu seinem gewaltsamen Tod 1943 lebte. In Paris besaß Freundlich neben Picasso ein Atelier im Künstlerhaus Bateau-Lavoir, war regelmäßiger Gast im Café du Dôme und in der Pariser Kunstszene bestens vernetzt. Auch seine Kontakte zur deutschen Kunstszene brachen nie ab, wie u. a. seine Freundschaft zum STURM-Galeristen Herwarth Walden und seine Rolle als Mitbegründer der Novembergruppe belegen. Künstlerisch hingegen war er Individualist. Angetrieben von dem ausgeprägten Drang nach Eigenständigkeit entwarf er früh eine eigene gegenstandslose Formensprache und entwickelte sein Ideal eines sozialen Gefüges von Kunst und Gesellschaft, das er selbst als „kosmischen Kommunismus“ bezeichnete.
Mitgliederakademie Seminar
Albrecht Dürers Frauenbad von 1496 und der Akt in der Kunst um 1500
Dr. Alice Gudera
Am Beginn des 16. Jahrhunderts waren die Akt-Darstellungen Albrecht Dürers (1471–1528) radikal neu. In der religiösen Bilderwelt des Mittelalters tauchte bisweilen zwar der nackte Mensch auf, nicht aber der künstlerisch formulierte Akt als eigenständiges Thema. Vor allem in Zeichnungen, wie im einzigartigen Frauenbad der Kunsthalle Bremen, erkundete Dürer immer wieder den menschlichen Körper, studierte systematisch dessen Proportionen, und er schuf sogar Selbstporträts als Akt. Unabhängig von Vorbildern und dem gängigen Schönheitsideal begründete Dürer damit als erster Künstler der Renaissance den Akt als Kunstgattung.
Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Albrecht Dürers Frauenbad von 1496 und der Akt in der Kunst um 1500
Dr. Alice Gudera
Am Beginn des 16. Jahrhunderts waren die Akt-Darstellungen Albrecht Dürers (1471–1528) radikal neu. In der religiösen Bilderwelt des Mittelalters tauchte bisweilen zwar der nackte Mensch auf, nicht aber der künstlerisch formulierte Akt als eigenständiges Thema. Vor allem in Zeichnungen, wie im einzigartigen Frauenbad der Kunsthalle Bremen, erkundete Dürer immer wieder den menschlichen Körper, studierte systematisch dessen Proportionen, und er schuf sogar Selbstporträts als Akt. Unabhängig von Vorbildern und dem gängigen Schönheitsideal begründete Dürer damit als erster Künstler der Renaissance den Akt als Kunstgattung.
Mitgliederakademie Seminar
Paula Modersohn-Becker. Eine neue Kunst - aus Anlass der Retrospektive in New York und Chicago
Dr. Alice Gudera
2024 werden Paula Modersohn-Becker und ihr Werk ausführlich in den USA vorgestellt: Modersohn-Becker (1876–1907) gilt als Pionierin der frühen Moderne in Deutschland. In unerhörter Vereinfachung nahm sie den alltäglichen Motiven aus ihrer ländlichen Umgebung in Worpswede alles Zufällige und Genrehafte. Zugleich war sie, angeregt durch wiederholte Studienaufenthalte in Paris, eine der ersten, die Impulse der aktuellen Kunst eines Paul Cézanne, Paul Gauguin oder Henri Matisse aufgriff.
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Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Paula Modersohn-Becker. Eine neue Kunst - aus Anlass der Retrospektive in New York und Chicago
Dr. Alice Gudera
2024 werden Paula Modersohn-Becker und ihr Werk ausführlich in den USA vorgestellt: Modersohn-Becker (1876–1907) gilt als Pionierin der frühen Moderne in Deutschland. In unerhörter Vereinfachung nahm sie den alltäglichen Motiven aus ihrer ländlichen Umgebung in Worpswede alles Zufällige und Genrehafte. Zugleich war sie, angeregt durch wiederholte Studienaufenthalte in Paris, eine der ersten, die Impulse der aktuellen Kunst eines Paul Cézanne, Paul Gauguin oder Henri Matisse aufgriff.
Mitgliederakademie Seminar
Aktionskunst - Aktion, Happening, Performance, Fluxus
Dr. Katerina Vatsella
In den 1960er und 70er Jahren entwickelte sich sowohl in den USA als auch in Europa eine Reihe neuer Kunstrichtungen, die die traditionellen Formen bildender Kunst, wie Malerei, Grafik oder Skulptur aufbrachen und erweiterten. Sie traten in verschiedenen Ausprägungen auf, die man heute unter dem Oberbegriff „Aktionskunst“ zusammenfasst: Aktion, Happening und Performance. Auch die Fluxus-Bewegung wird damit in Zusammenhang gesehen. Dieses Seminar beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Aktionskunst aus Anlass der zweiwöchigen Tanzperformance des ungarischen Tänzers und Choreographen Máté Mészarós, die Anfang September 2024 stattfinden wird. Sie wird durch den Förderkreis für Gegenwartskunst im Kunstverein Bremen ermöglicht, der jährlich eine Veranstaltung der Kunsthalle finanziert und ein damit verbundenes Werk für die Sammlung der Kunsthalle ankauft.
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Mitgliederakademie Seminar
Kunstsammler*innen der Moderne. Peggy Guggenheim (1898-1979)
Dr. Katerina Vatsella
Die US-amerikanische Sammlerin und Galeristin Peggy Guggenheim, Nichte von Solomon R. Guggenheim, dem Stifter des gleichnamigen Museums in New York, legte mit Werken von Pablo Picasso, Piet Mondrian und Constantin Brancusi den Grundstein für eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst. Insgesamt spielt sie eine zentrale Rolle in der Verbreitung und Rezeption der Avantgarde. Im Jahr 1947 verbrachte Peggy Guggenheim ihre Sammlung nach Venedig, wo sie seit 1949 im Palazzo Venier dei Leoni beheimatet ist.
Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Kunstsammler*innen der Moderne. Peggy Guggenheim (1898-1979)
Dr. Katerina Vatsella
Die US-amerikanische Sammlerin und Galeristin Peggy Guggenheim, Nichte von Solomon R. Guggenheim, dem Stifter des gleichnamigen Museums in New York, legte mit Werken von Pablo Picasso, Piet Mondrian und Constantin Brancusi den Grundstein für eine der bedeutendsten Sammlungen moderner Kunst. Insgesamt spielt sie eine zentrale Rolle in der Verbreitung und Rezeption der Avantgarde. Im Jahr 1947 verbrachte Peggy Guggenheim ihre Sammlung nach Venedig, wo sie seit 1949 im Palazzo Venier dei Leoni beheimatet ist.
Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Aktionskunst - Aktion, Happening, Performance, Fluxus
Dr. Katerina Vatsella
In den 1960er und 70er Jahren entwickelte sich sowohl in den USA als auch in Europa eine Reihe neuer Kunstrichtungen, die die traditionellen Formen bildender Kunst, wie Malerei, Grafik oder Skulptur aufbrachen und erweiterten. Sie traten in verschiedenen Ausprägungen auf, die man heute unter dem Oberbegriff „Aktionskunst“ zusammenfasst: Aktion, Happening und Performance. Auch die Fluxus-Bewegung wird damit in Zusammenhang gesehen. Dieses Seminar beleuchtet die Entstehung und Entwicklung der Aktionskunst aus Anlass der zweiwöchigen Tanzperformance des ungarischen Tänzers und Choreographen Máté Mészarós, die Anfang September 2024 stattfinden wird. Sie wird durch den Förderkreis für Gegenwartskunst im Kunstverein Bremen ermöglicht, der jährlich eine Veranstaltung der Kunsthalle finanziert und ein damit verbundenes Werk für die Sammlung der Kunsthalle ankauft.
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Mitgliederakademie Seminar
Schlüsselwerke der Kunstgeschichte: Salvador Dali, Die Beständigkeit der Erinnerung, 1931
Dr. Lena Reichelt
Salvador Dali lädt den Betrachter ein in eine Welt des Unbewussten und der Träume: Drei zerfließende Uhren als Symbol der Herrschaft der Zeit über uns Menschen, Ameisen als Sinnbild der Vergänglichkeit, das Gesicht des Künstlers im Profil, im Hintergrund katalanische Felsformationen. Das kleinformatige Ölgemälde Die Beständigkeit der Erinnerung (Museum of Modern Art, New York) gilt als Hauptwerk des Surrealismus. Geboren 1904 in Figueres, Spanien und ebenda 1989 verstorben, ist Salvador Dali eine der wohl schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Schriftsteller betrat er immer wieder neue Wege, setzte Maßstäbe und schockierte gleichzeitig mit seinem exzentrischen Auftreten das ein ums andere Mal die Kunstwelt.
Mitgliederakademie Seminar
Zusatztermin
Schlüsselwerke der Kunstgeschichte: Salvador Dali, Die Beständigkeit der Erinnerung, 1931
Dr. Lena Reichelt
Salvador Dali lädt den Betrachter ein in eine Welt des Unbewussten und der Träume: Drei zerfließende Uhren als Symbol der Herrschaft der Zeit über uns Menschen, Ameisen als Sinnbild der Vergänglichkeit, das Gesicht des Künstlers im Profil, im Hintergrund katalanische Felsformationen. Das kleinformatige Ölgemälde Die Beständigkeit der Erinnerung (Museum of Modern Art, New York) gilt als Hauptwerk des Surrealismus. Geboren 1904 in Figueres, Spanien und ebenda 1989 verstorben, ist Salvador Dali eine der wohl schillerndsten Künstlerpersönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Als Maler, Grafiker, Bühnenbildner und Schriftsteller betrat er immer wieder neue Wege, setzte Maßstäbe und schockierte gleichzeitig mit seinem exzentrischen Auftreten das ein ums andere Mal die Kunstwelt.
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Künstlerfreundschaften - George Braque und Pablo Picasso
Die Künstlerfreundschaft zwischen Georges Bracque (1882–1963) und Pablo Picasso (1881–1976) begann im Paris des Jahres 1908. Bis 1911 Jahren war ihr künstlerischer Austausch und ihre Zusammenarbeit besonders intensiv. Gemeinsam entwickelten sie die revolutionäre Bildsprache des Kubismus, die für die weiteren Stufen der Abstraktion in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielen sollte.
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Zusatztermin
Künstlerfreundschaften - George Braque und Pablo Picasso
Die Künstlerfreundschaft zwischen Georges Bracque (1882–1963) und Pablo Picasso (1881–1976) begann im Paris des Jahres 1908. Bis 1911 Jahren war ihr künstlerischer Austausch und ihre Zusammenarbeit besonders intensiv. Gemeinsam entwickelten sie die revolutionäre Bildsprache des Kubismus, die für die weiteren Stufen der Abstraktion in der Kunst des 20. Jahrhunderts eine entscheidende Rolle spielen sollte.
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