Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Eine Stunde mit einem einzigen Kunstwerk zu verbringen – dieser Ansatz klingt zunächst radikal.
Was soll da passieren? Es sei hier versichert: In den Kunstgesprächen unter dem Motto „Zeit für ein Meisterwerk“ passiert eine ganze Menge. Vor allen Dingen ermöglicht eine solche intensive Auseinandersetzung mit einem einzelnen Werk, dass es sich in der individuellen Erinnerung verankert und dass persönliche Zugänge gefunden werden können. Somit kann ein vertieftes Verständnis des Werkes und seiner Künstler entstehen. Welches Meisterwerk behandelt wird, bleibt zunächst geheim, der Name des Werks und der Künstler werden vorher nicht verraten und bleiben auch während der Veranstaltung verdeckt. Die Teilnehmer starten mit einer stillen Bildbetrachtung und einer Sammlung von Eindrücken und Beobachtungen. Es folgt ein kunsthistorisch moderiertes Gespräch, im Laufe dessen Perspektivwechsel vorgenommen, die jeweiligen Wahrnehmungen ausgetauscht und Informationen zum Werkhintergrund gegeben werden. Am Ende steht unweigerlich ein Erkenntnisgewinn, denn die vorangegangene Betrachtung und der Austausch untereinander offenbaren immer neue Facetten ein und desselben Werkes.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Kunstforum außer Haus
Das Kirchenfensterwerk von Alfred Manessier in Unser Lieben Frauen
Dr. Frank Laukötter
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums IV/2019:
9.10.
Architekten der Kunsthalle Bremen, Teil II: Eduard Gildemeister
Dieter Begemann
23.10.
Ikonen. Was wir Menschen anbeten - Ein Überblick
N.N.
6.11.
Ikonen. Wie das Göttliche sich zeigt
N.N.
20.11.
Die Sammlung Antpöhler im Haus Antpöhler, Vegesack
Dr. Frank Laukötter
4.12.
Von Marc Rothko bis Hiroshi Sugimoto: Andachtsbilder der Moderne
N.N.
18.12.
Das Kirchenfensterwerk von Alfred Manessier in Unser Lieben Frauen
Dr. Fank Laukötter
Atelierkurs für alle ab 6
Vanessa Hartmann
Schulkinder werden in diesem Nachmittagskurs spielerisch und zu wechselnden Themen an große Kunst herangeführt und lernen im Atelier, mit unterschiedlichen Materialien ihre eigenen Kunstwerke zu erschaffen: Bilder auf Leinwand, ein eigenes Künstlervideo, eigene Künstlerbücher, eine Porträtbüste oder Drahtobjekte entstehen in diesem Kurs und werden am letzten Termin in einer eigenen Ausstellung präsentiert.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Kinder führen Familien (ab 5 Jahre)
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Junior-Guides in Begleitung von Eva Vonrüti-Möller
Unsere Junior-Guides begleiten Gleichaltrige und ihre Familien durch eine geheimnisvolle Welt aus Bildern, die besondere Gefühle in uns auslösen. Dabei vermitteln sie die Inhalte so, wie es ihrem Alter und ihrem Erfahrungshintergrund entspricht. Während dieses außergewöhnlichen Kunstgesprächs begegnen sich alle Kinder auf Augenhöhe – und die Erwachsenen erleben Kunst aus der Sicht der Kinder (geeignet für Kinder ab fünf Jahren).
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Tageskulturfahrt
Münster
Reisebegleitung: Detlef Stein
Samstag, 11. Januar 2020
Das LWL-Museum für Kunst und Kultur präsentiert in einer Sonderausstellung Werke von William Turner, dem wohl bedeutendsten britischen Landschaftsmaler der Romantik. Im Fokus der Ausstellung „Turner. Horror and Delight“ stehen die Reisen Turners in die Schweiz und nach Italien.
Das Museum Picasso stellt Meisterwerke aus dem Musée d´Art Moderne de Troyes mit dem Titel „Im Rausch der Farbe – Von Gauguin bis Matisse“ vor.
Busfahrt ab/bis Bremen, Eintrittsgelder und Führungen
Reisepreis pro Person:
99 €
30 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Kindersamstag
Ausstellungsrundgang und Werkstattaktion für alle ab 6
Bärbel Schönbohm
Nach einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Ausstellungen der Kunsthalle werden die Kinder selbst zu Künstlern und gestalten im Atelier eigene Kunstwerke für zuhause.
Eltern gehen in der Zwischenzeit in Ruhe einkaufen oder widmen sich auf eigenen Wegen dem Kunstgenuss.
Freundeskreis des Kupferstichkabinetts
Exkursion ins Wallraf-Richartz-Museum, Köln
Der Freundeskreis ist 2013 mit dem Ziel entstanden, das Kupferstichkabinett als Ort des Austauschs und der Sammlung zu beleben und auszubauen, intensive Kunstbetrachtung vor den Originalen zu ermöglichen und lebhafte Dialoge in Gang zu setzen.
Regelmäßige Veranstaltungen am Dienstagabend im Alten Studiensaal oder auch außerhalb der Kunsthalle, die exklusiv dem Freundeskreis des Kupferstichkabinetts vorbehalten sind, geben dazu Gelegenheit. Sie wollen Mitglied werden? Wenden Sie sich an das Mitgliederbüro.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Museumskurs für alle ab 4
Verschneckt im Museum - Kinder auf Klaras Spuren
mit Christina Duckwitz
Kindergartenkinder verfolgen die Spur der Museumsschnecke. Dabei entdecken sie eine blaue Grotte, Überwachungskameras, unser Lieblingsbild, den Museumsdirektor, ein buntes Reh und eine echte Farb-Tankstelle. Im Anschluss verwandeln sie sich im Atelier in kleine große Künstler.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Podiumsgespräch
Influencer - was können und machen die eigentlich?
Wenn von Influencern gesprochen wird, fällt schnell die Aussage: „Das sind doch die, die talentfrei sind, viel Geld verdienen und kein Mensch braucht.“ In Anbetracht der Tatsache, dass Influencer als neue Berufsgruppe anzusehen sind, lohnt es sich, genauer hinzuschauen.
Über die Hälfte der deutschsprachigen Unternehmen greift auf Influencer-Marketing zurück. Denn erfolgreiche Influencer zeichnen sich unter anderem durch ein großes Netzwerk, soziale Autorität und Vertrauenswürdigkeit aus. Sie erreichen regelmäßig Tausende bis Millionen von Menschen und haben die Macht, diese zum Handeln zu mobilisieren.
Das Podiumsgespräch „Influencer. Was können und machen die eigentlich?” in der Kunsthalle Bremen bringt verschiedene Influencer zusammen, die unterschiedliche Themenbereiche wie Mode, Luxusgüter und Body Positivity abdecken und teilweise als Influencer hauptberuflich tätig sind. Es wird ein offenes Gespräch geführt über die gesellschaftliche Rolle von Influencern, Finanzierungsmodelle, Kooperationen, Follower und den Aspekt Instagram vs. Realität.
Geselliger Abend für Singles über 40
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Aufgrund des großen Zuspruchs finden regelmäßig Veranstaltungen für Singles und alle diejenigen, die neue nette Menschen kennenlernen möchten, statt. Nach einer Führung durch die Ausstellung Ikonen. Was wir Menschen anbeten klingt der Abend jeweils gemütlich bei Wein und Knabbereien im Canova aus.
Kunstforum
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künstler als Schöpfer, Heiige und Schamanen
Dr. Manuela Husemann
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums I/2020:
15.01.
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künslter als Schöpfer, Heilige und Schamanen
Dr, Manuela Husemann
29.01..
Ikonen: Anbetung, ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
12.02.
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
26.02.
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sehcs Jahrhunderten
Kevin Fickert
25.03.
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
N.N.
Atelierkurs für alle ab 6
Und Deine Ikone?
Vanessa Hartmann
Schulkinder werden in diesem Nachmittagskurs spielerisch und zu wechselnden Themen an große Kunst herangeführt und lernen im Atelier, mit unterschiedlichen Materialien ihre eigenen Kunstwerke zu erschaffen: Bilder auf Leinwand, ein eigenes Künstlervideo, eigene Künstlerbücher, eine Porträtbüste oder Drahtobjekte entstehen in diesem Kurs und werden am letzten Termin in einer eigenen Ausstellung präsentiert.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Einführungsseminar für Mitglieder
Die Ikone - Kultbild der Ostkirche
Dr. Katerina Vatsella
Diese Einführung gibt Einblick in die Geschichte der traditionellen Ikone. Spirituelle Präsenz und auratische Kraft bedingen die christliche Ikone, deren Entstehung und Entwicklung auf die byzantinischen Spätantike zurückgeht. Bei diesen besonderen, faszinierenden Bildern geht es somit nicht etwa um eine Stilrichtung innerhalb der Kunstgeschichte, sondern um liturgisch wichtige Werke, die erst im religiösen und kulturellen Kontext der Ostkirche heraus begreifbar sind.
In erster Linie ist die byzantinische Ikone das zentrale Kultbild der orthodoxen Christenheit. Außerhalb des religiösen Rahmens werden Ikonen oft unter künstlerisch-ästhetischen Aspekten betrachtet, und auch unter den Ikonen gibt es Meisterwerke im künstlerischen Sinn. Gleichzeitig sind Ikonen Dokumente der Kulturgeschichte und Volkskunde. In Griechenland, Russland, Bulgarien oder Rumänien haben sie weiterhin – oder erneut – eine wichtige Funktion in der Kirche wie auch im privaten Bereich.
Mitgliederakademie - Meisterwerke live Teil I
Malewitsch, Kandinsky, Mondrian
Die Frühe Abstraktion
Dr. Katharina Erling
Schon lange vor der Entstehung der abstrakten Malerei gab es Bilder ohne erkennbaren Gegenstand, sie dienten der Erfassung einer flüchtigen äußeren Erscheinung oder einer Stimmung, wie etwa bei William Turner. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts ging es um die Suche nach dem verloren gegangenen Göttlichen : Analog zur Gegenwart des Göttlichen in der Ikone sollte das Geistige (Kandinsky), das Schöpferische (Mondrian) bzw. das befreite, schweigende Nichts hinter der profanen Verwendbarkeit aller Dinge und Kräfte (Malewitsch) nur mittels Formen und Farben vermittelt werden. Zeitgleich suchte die schwedische Künstlerin Hilma af Klint in ihren Bildern die Polarität von Dunkel und Licht als Prinzip des Lebens anschaulich zu machen und Constantin Brancusi entwickelte durch harmonisch abstrakte Formen die Vorstellung von der Wesenheit der Dinge in der Skulptur.
Die Meisterwerke der frühen Abstraktion in der Ausstellung „Ikonen“ lassen diesen revolutionären und für die Entwicklung der Moderne grundlegenden Neubeginn erfahrbar werden.
19.1.2020
Teil I: Mondrian, Malewitsch, Kandinsky - Frühe Abstraktion
25.1.2020
Teil II: Yves Klein, Barnett Newman, Mark Rothko – Monochrome Malerei in Frankreich und den USA
1.2.2020
Teil III: Dan Flavin, Joseph Kosuth, Hanne Darboven – Minimalismus und Konzeptkunst
Kunst und Tanz
Mediale Tanzperformance
2D - dramatic dimensions
Eine Auswahl von Exponaten aus der Ikonen-Ausstellung werden in großem Format an eine Wand projiziert. Performer und Sound fügen ihnen eine räumliche und zeitliche Dimension hinzu.
Die Kunstwerke werden lebendig und so um neue, faszinierende Facetten erweitert.
Konzept: Magali Sander Fett (TanzKollektivBremen), Till Botterweck (URBANSCREEN), Tanz: Neus Ledesma, Anton Rudakov, Magali Sander Fett, Mirosław Żydowicz, Sounddesign: Jonas Wiese
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Kunst und Tanz
Mediale Tanzperformance
2D - dramatic dimensions
Eine Auswahl von Exponaten aus der Ikonen-Ausstellung werden in großem Format an eine Wand projiziert. Performer und Sound fügen ihnen eine räumliche und zeitliche Dimension hinzu.
Die Kunstwerke werden lebendig und so um neue, faszinierende Facetten erweitert.
Konzept: Magali Sander Fett (TanzKollektivBremen), Till Botterweck (URBANSCREEN), Tanz: Neus Ledesma, Anton Rudakov, Magali Sander Fett, Mirosław Żydowicz, Sounddesign: Jonas Wiese
Geselliger Abend für Singles um die 30
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Aufgrund des großen Zuspruchs finden regelmäßig Veranstaltungen für Singles und alle diejenigen, die neue nette Menschen kennenlernen möchten, statt. Nach einer Führung durch die Ausstellung Ikonen. Was wir Menschen anbeten klingt der Abend jeweils gemütlich bei Wein und Knabbereien im Canova aus.
Kunst und Tanz
Mediale Tanzperformance
2D - dramatic dimensions
Eine Auswahl von Exponaten aus der Ikonen-Ausstellung werden in großem Format an eine Wand projiziert. Performer und Sound fügen ihnen eine räumliche und zeitliche Dimension hinzu.
Die Kunstwerke werden lebendig und so um neue, faszinierende Facetten erweitert.
Konzept: Magali Sander Fett (TanzKollektivBremen), Till Botterweck (URBANSCREEN), Tanz: Neus Ledesma, Anton Rudakov, Magali Sander Fett, Mirosław Żydowicz, Sounddesign: Jonas Wiese
Kunst und Kino
Van Gogh - An der Schwelle zur Ewigkeit (2018)
Passend zur Ausstellung zeigt die Schauburg Ikonen des Kinofilms wie Psycho oder den Film Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit zum ikonischen Künstler Van Gogh. Jeweils vor dem Film gibt es eine kurze inhaltliche Einführung durch Mara-Lisa Kinne, wissenschaftliche Volontärin der Kunsthalle Bremen.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Mitgliederakademie - Meisterwerke live Teil II
Yves Klein, Barnett Newman, Mark Rothko
Monochrome Malerei in Frankreich und den USA
Dr. Alice Gudera
Zu den herausragenden Leihgaben in der großen Sonderausstellung der Kunsthalle Bremen „Ikonen. Was wir Menschen anbeten“ gehören Meisterwerke der amerikanischen Farbfeldmalerei: Barnett Newmans „Who’s afraid of red, yellow and blue III“ von 1967/68 und „Ohne Titel (Drei Schwarz in Dunkelblau)“, das zu den bahnbrechenden color field paintings Mark Rothkos aus dem Jahr 1960 zählt. Wir nutzen die einmalige Gelegenheit, uns intensiv und vor den Originalen mit dieser ungegenständlichen, auf Farbentfaltung und -wirkung zielenden Malerei zu widmen. Wird der Betrachter bei Rothko in einen Farbraum gezogen und werden damit transzendentale Wahrnehmungsräume eröffnet, so fordert uns Newman mit machtvollem Rot, vor dem wir mit nur geringem Abstand stehen sollen, heraus. Wie verhalten wir uns im Gegenüber einer so erhaben auf uns kommenden Farbmalerei, die nichts mehr erzählt, vorgibt und Auslöser von Grenzerfahrungen sein kann?
Auch die Arbeiten des französischen Künstlers Yves Klein bestechen durch intensive Farbwirkung: Hier wird die lange Tradition von Farbbedeutungen ohne den Gegenstand virulent: Das Blau allein weckt nun die Assoziation an Ferne. Auch an etwas Sakrales lässt es erinnern, wie das ebenfalls von Klein eingesetzte Gold es von jeher mit sich brachte.
Nach einer Einführung in den kunsthistorischen Kontext der monochromen Malerei im Seminarraum setzen wir das Seminar in der Sonderausstellung fort.
19.1.2020
Teil I: Mondrian, Malewitsch, Kandinsky - Frühe Abstraktion
25.1.2020
Teil II: Yves Klein, Barnett Newman, Mark Rothko – Monochrome Malerei in Frankreich und den USA
1.2.2020
Teil III: Dan Flavin, Joseph Kosuth, Hanne Darboven – Minimalismus und Konzeptkunst
Kekse, Kunst und Limonade: Kunstworkshop für Kinder ab 6
Knallige, peppige Farben und allerlei Formenspaß
mit Vanessa Hartmann
Der Tisch ist gedeckt! Und nicht nur Kekse und Limonade versüßen dir besonders den Nachmittag: Mache dich gierig her über bunte Pastellkreiden, borstige Pinsel und klebrigen Bastelleim. Hier wird Kunst genascht! Hier gestaltest Du Deine eigenen Kunstwerke.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Blickwechsel: Interreligiöse Gespräche zur Kunst
Ohne Bilder, gegen Bilder
Wer ist Maryam? Wieso gibt es im Islam und im Judentum keine Gottesdarstellungen und was hat Mark Rothko mit Achtsamkeit und Meditationslehre zu tun?
Aus Anlass der Ausstellung Ikonen.Was wir Menschen anbeten lädt die Kunsthalle Bremen zum Kunstgespräch der Religionen – am Werk, mitten im Museum. Auftakt der dreiteiligen Reihe mit jeweils drei Referierenden verschiedener Religionsgemeinschaften bildet Ikonen und Übersinnliches mit Esra Basha, Mitglied der SCHURA (Islamische Religionsgemeinschaft Bremen e.V.), Elvira Noa, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde im Lande Bremen, und Elaine Rudolphi, römisch-katholische Theologin.
28. Januar
Ohne Bilder, gegen Bilder – unter diesem Titel fragen in der zweiten Veranstaltung der Reihe die Referierenden nach Darstellungen und Nichtdarstellbarkeit des Göttlichen. Mit Manuel Diskaya, Ehrenvorsitzender der Alevitischen Gemeinde Bremen, Frauke Lieberum, Evangelische Pastorin und Krankenhaus-Seelsorgerin im Klinikum Bremen-Ost, sowie Zain Sammar, Imam der arabisch-islamischen Gemeinschaft, Daawa-Moschee Neustadt.
18. Februar
Teil drei, Glaube als Handlung, widmet sich spirituellen Praktiken wie Meditation, Tanz und Gebet. Im Gespräch sind Joachim Habekost, Tibetisch-Buddhistische Gemeinde KTC Bremen, Aziza Nawazir, Islamisches Forum und Informationszentrum e.V., und Elvira Noa, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde im Lande Bremen.
Konzeption und Moderation: Marion Koch
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft
DIE JUNGEN
Ikonen, Teil III
Mara-Lisa Kinne
Das Programm für DIE JUNGEN im Kunstverein bietet regelmäßig und exklusiv Einführungen in Ausstellungen und Arbeitsbereiche der Kunsthalle Bremen sowie Exkursionen in Bremer Galerien und Ateliers. Beginn ist jeweils um 19 Uhr (wenn nicht anders angegeben) in der Kunsthalle Bremen, anschließend Kunst-Stammtisch auf der Galerie vor dem Mitgliederbüro. Einladung und Anmeldung erfolgen per E-Mail.
Du gehörst zu der genannten Altersgruppe, bist Mitglied bzw. möchtest Mitglied des Kunstvereins werden und möchtest zu den Veranstaltungen eingeladen werden? Schicke bitte eine kurze E-Mail an Berit Krumbein.
Kunstforum
Ikonen: Anbetung, Ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums I/2020:
15.01.
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künslter als Schöpfer, Heilige und Schamanen
Dr, Manuela Husemann
29.01..
Ikonen: Anbetung, ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
12.02.
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
26.02.
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sehcs Jahrhunderten
Kevin Fickert
25.03.
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
N.N.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Mitgliederakademie - Meisterwerke live Teil III
Dan Flavin, Joseph Kosuth, Hanne Darboven
Minimalismus und Konzeptkunst
Dr. Katerina Vatsella
Als Gegenbewegung zur Bilderflut der Pop Art und der expressiven Gestik des Abstrakten Expressionismus entstand in den frühen 1960er Jahren in den USA eine Kunstströmung, die als Minimal-Art bezeichnet wird. Minimal deshalb, weil sie nach Reduktion, Klarheit, Logik und Objektivität strebt und sich von individuellen Gefühlen und der persönlichen künstlerischen Handschrift distanziert. Obwohl auch in der Malerei minimalistisch gearbeitet wurde, wird der Begriff vorwiegend auf dreidimensionale Werke angewandt, Objekte, Skulpturen und Installationen. Es herrschen geometrische Grundformen vor, oft in serieller Wiederholung und aus industrieller Produktion, wodurch Ordnungen und Strukturen geschaffen werden. Bedeutende Vertreter der Minimal-Art sind u.a. Dan Flavin, Carl Andre, Donald Judd oder Sol Le Witt.
Letzterer gehört außerdem mit zu den Begründern der ebenfalls in den 60er Jahren entstandenen Konzeptkunst. Das ist ein Sammelbegriff für Strömungen, bei denen die Idee, das Konzept, die Gedanken zu einem Werk als wichtiger erachtet werden, als dessen Realisierung. Joseph Kosuth ist einer der wichtigsten Exponenten dieser Strömung, der sich mit unserer Wahrnehmung der Realität und der intellektuellen Definition von Begriffen bildhaft auseinandersetzte. Hanne Darbovens besonderes Werk wiederum, das einen musikalischen Hintergrund hat, besteht vor allem aus Schreibzeichnungen, Wort- und Zifferwiederholungen, Fotografien oder rhythmischen Linien und Durchstreichungen, in denen sie das Vergehen der Zeit einzufangen sucht.
19.1.2020
Teil I: Mondrian, Malewitsch, Kandinsky - Frühe Abstraktion
25.1.2020
Teil II: Yves Klein, Barnett Newman, Mark Rothko – Monochrome Malerei in Frankreich und den USA
1.2.2020
Teil III: Dan Flavin, Joseph Kosuth, Hanne Darboven – Minimalismus und Konzeptkunst
Kuratorengespräch
Zwei Pioniere im Selbstbildnis.
Vincent van Gogh und Paula Modersohn- Becker
Dr. Frank Schmidt, Direktor der Museen Böttcherstraße und Dr. Eva Fischer.Hausdorf, Kustodin Kunsthalle Bremen
In der Tradition Rembrandts stehend und doch so anders… wie van Gogh ist auch Modersohn-Becker heuteeine Ikone der modernen Kunst – auch und gerade durchihre vielfältigen Selbstporträts in unterschiedlichstenVariationen. Ikonisch wurden beide nicht nur durch ihrenindividualistischen Weg zur Malerei und eine schillerndeLebensgeschichte, sondern auch durch die Radikalitätund Unverwechselbarkeit ihres Malstils sowie den hohenWiedererkennungswert ihres Werks. Gleichwohl könntendie Ursprünge ihrer Kunst, die Methoden der Bildfindungund schließlich das bildnerische Ergebnis unterschiedlicherkaum sein. Eine vergleichende Betrachtungim Dialog zwischen Dr. Eva Fischer-Hausdorf und Dr.Frank Schmidt
Kinder führen Familien (ab 5 Jahre)
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Junior-Guides in Begleitung von Eva Vonrüti-Möller
Unsere Junior-Guides begleiten Gleichaltrige und ihre Familien durch eine geheimnisvolle Welt aus Bildern, die besondere Gefühle in uns auslösen. Dabei vermitteln sie die Inhalte so, wie es ihrem Alter und ihrem Erfahrungshintergrund entspricht. Während dieses außergewöhnlichen Kunstgesprächs begegnen sich alle Kinder auf Augenhöhe – und die Erwachsenen erleben Kunst aus der Sicht der Kinder (geeignet für Kinder ab fünf Jahren).
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Kunst und Musik
Ikonischer KLang. Bach, Pärt, Boccadoro
Uraufführung
Sinfonia Concertante, Dirigent Rodrigo Blumenstock
Emotionale Berührung, kontemplative Versenkung, übersinnliches Erleben. Ikonische Klänge vermögen eben diese Regungen auszulösen – verdinglicht in der Werkauswahl dieses außergewöhnlichen musikalischen Abends. Mit Stücken für Kammerensemble und -orchester von Gesualdo di Venosa, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Gustav Mahler, Arvo Pärt und einer Uraufführung des italienischen Zeitgenossen Carlo Boccadoro hat das Bremer Ensemble Sinfonia Concertante um seine Gründungsmitglieder Friederike Latzko, Stefan Latzko, Gunther Schwiddessen und Rodrigo Blumenstock ein epochenübergreifendes Programm erarbeitet, das sich kongenial in das Ausstellungsereignis IKONEN einfügt und Raum für innere Ruhe und erweiterte Erkenntnis bietet.
Geselliger Abend für Singles über 60
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Aufgrund des großen Zuspruchs finden regelmäßig Veranstaltungen für Singles und alle diejenigen, die neue nette Menschen kennenlernen möchten, statt. Nach einer Führung durch die Ausstellung Ikonen. Was wir Menschen anbeten klingt der Abend jeweils gemütlich bei Wein und Knabbereien im Canova aus.
Kunst und Musik
Ikonischer KLang. Bach, Pärt, Boccadoro
Uraufführung
Sinfonia Concertante, Dirigent Rodrigo Blumenstock
Emotionale Berührung, kontemplative Versenkung, übersinnliches Erleben. Ikonische Klänge vermögen eben diese Regungen auszulösen – verdinglicht in der Werkauswahl dieses außergewöhnlichen musikalischen Abends. Mit Stücken für Kammerensemble und -orchester von Gesualdo di Venosa, Johann Sebastian Bach, Olivier Messiaen, Gustav Mahler, Arvo Pärt und einer Uraufführung des italienischen Zeitgenossen Carlo Boccadoro hat das Bremer Ensemble Sinfonia Concertante um seine Gründungsmitglieder Friederike Latzko, Stefan Latzko, Gunther Schwiddessen und Rodrigo Blumenstock ein epochenübergreifendes Programm erarbeitet, das sich kongenial in das Ausstellungsereignis IKONEN einfügt und Raum für innere Ruhe und erweiterte Erkenntnis bietet.
Kunstreise nach Bilbao
Die Kunsthalle Bremen zu Gast im Guggenheim
Reisebegleitung: Gesine Harms
Freitag, 7. Februar bis Sonntag, 9. Februar 2020
Von Oktober 2019 bis Februar 2020 ist die Kunsthalle Bremen zu Gast im Guggenheim Bilbao. Highlights aus der Bremer Sammlung werden erstmals dem spanischen Publikum präsentiert, insbesondere Werke der deutschen und französischen Kunst des 19. und frühen 20. Jahrhunderts. In mehreren Kapiteln treten die Werke in einen angeregten Dialog: Caspar David Friedrich mit Eugène Delacroix; Claude Monet, Edgar Degas und Pierre-Auguste Renoir mit Max Liebermann, Lovis Corinth und Max Slevogt. Das Mohnfeld von Vincent van Gogh symbolisiert den großen Kunstskandal, der 1911 in Bremen ausgelöst wurde.
Neben exklusiven Besuchen und Führungen im Guggenheim und dem Museum der Schönen Künste erkunden Sie auch die Stadt Bilbao, die sich als Namensgeber für ein wirtschaftliches und städtebauliches Phänomen, den Bilbao- oder Guggenheim-Effekt rühmen kann. Maßgeblich verantwortlich dafür ist der avantgardistische Museumsbau des Architekten Frank O. Gehry.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen, Übernachtung im Hotel (Landeskategorie: 5 Sterne), Frühstück, 2x Mittag- und 1x Abendessen, geführter Stadtspaziergang, Eintrittsgelder und Führungen: Guggenheim Museum und Museo Bellas Artes
Reisepreis pro Person:
1.088 € im DZ
1.288 € im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Mitgliederakademie - Kunstgeschichteseminar
Die Kunst des Klassizismus 1750 bis 1850
Einführung. Klassizistische Architektur
Dr. Alice Gudera
„Der einzige Weg für uns groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten.“ Diese 1755 formulierte Maxime des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) markiert den Durchbruch zu einer bedeutenden Neuorientierung in Kunst und Gesellschaft, bei der die Nachahmung des klassischen Altertums zum Programm wurde. Sie ist untrennbar mit der Erforschung der antiken Stätten einhergegangen: Ab 1711 hatte man begonnen Herculaneum, ab 1733 Pompeji auszugraben. 1751–55 wurden erstmals die antiken Tempel in Athen vermessen. Im Geist der Aufklärung entdeckte man die Größe der antiken Kunst mit ihren edlen und klaren Formen neu und suchte damit ein Gegenmodell zum Barock, dessen verspielten Pomp man mit feudalistischen Herrschaftssystemen assoziierte. Im Seminar werden die bedeutenden Denkmäler der klassizistischen Architektur in England, Frankreich und Deutschland behandelt. Wir lernen die eindrucksvollen Ausformungen des Klassizismus in der Skulptur und im Möbel kennen und werden bei der Malerei schließlich dazu kommen, wie Klassizismus und Romantik sehr bald ineinander übergehen.
8. Februar: Einführung. Klassizistische Architektur
15. Februar: Skulptur
22. Februar: Möbel, Kunsthandwerk
29. Februar: Malerei
Kindersamstag
Ausstellungsrundgang und Werkstattaktion für alle ab 6
Bärbel Schönbohm
Nach einer gemeinsamen Entdeckungstour durch die Ausstellungen der Kunsthalle werden die Kinder selbst zu Künstlern und gestalten im Atelier eigene Kunstwerke für zuhause.
Eltern gehen in der Zwischenzeit in Ruhe einkaufen oder widmen sich auf eigenen Wegen dem Kunstgenuss.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Freundeskreis des Kupferstichkabinetts
Der Freundeskreis ist 2013 mit dem Ziel entstanden, das Kupferstichkabinett als Ort des Austauschs und der Sammlung zu beleben und auszubauen, intensive Kunstbetrachtung vor den Originalen zu ermöglichen und lebhafte Dialoge in Gang zu setzen.
Regelmäßige Veranstaltungen am Dienstagabend im Alten Studiensaal oder auch außerhalb der Kunsthalle, die exklusiv dem Freundeskreis des Kupferstichkabinetts vorbehalten sind, geben dazu Gelegenheit. Sie wollen Mitglied werden? Wenden Sie sich an das Mitgliederbüro.
Führung und Kunstgespräch für Menschen mit Sehbehinderung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Dina Koper
Vom russischen Mandylion über die berührende wie kontemplative Klanginstallation 40 Part Motet bis zum knalligen Balloon Dog von Jeff Koons – auf unterschiedlichen Ebenen wird Menschen mit Sehbehinderungen in „Kunst erfassen“ die Begegnung mit dem Phänomen der Ikone ermöglicht. Dabei werden nicht nur die ertastbaren Aspekte der ausgestellten Gemälde und Objekte erfahrbar gemacht. Im künstlerisch und kunsthistorisch moderierten Gespräch werden auch Klang- und Rauminstallationen erschlossen und gemeinse Tableaux Vivants entwickelt, die zu einer neuen und ungewohnten Sinneserfahrung führen.
Im Anschluss an die Führung findet eine inhaltliche Reflektion zum Thema „Was wir Menschen anbeten“ statt.
Kunstforum
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums I/2020:
15.01.
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künslter als Schöpfer, Heilige und Schamanen
Dr, Manuela Husemann
29.01..
Ikonen: Anbetung, ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
12.02.
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
26.02.
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sehcs Jahrhunderten
Kevin Fickert
25.03.
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
N.N.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Mitgliederakademie - Kunstgeschichteseminar
Die Kunst des Klassizismus 1750 bis 1850
Skulptur
Dr. Alice Gudera
„Der einzige Weg für uns groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten.“ Diese 1755 formulierte Maxime des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) markiert den Durchbruch zu einer bedeutenden Neuorientierung in Kunst und Gesellschaft, bei der die Nachahmung des klassischen Altertums zum Programm wurde. Sie ist untrennbar mit der Erforschung der antiken Stätten einhergegangen: Ab 1711 hatte man begonnen Herculaneum, ab 1733 Pompeji auszugraben. 1751–55 wurden erstmals die antiken Tempel in Athen vermessen. Im Geist der Aufklärung entdeckte man die Größe der antiken Kunst mit ihren edlen und klaren Formen neu und suchte damit ein Gegenmodell zum Barock, dessen verspielten Pomp man mit feudalistischen Herrschaftssystemen assoziierte. Im Seminar werden die bedeutenden Denkmäler der klassizistischen Architektur in England, Frankreich und Deutschland behandelt. Wir lernen die eindrucksvollen Ausformungen des Klassizismus in der Skulptur und im Möbel kennen und werden bei der Malerei schließlich dazu kommen, wie Klassizismus und Romantik sehr bald ineinander übergehen.
8. Februar: Einführung. Klassizistische Architektur
15. Februar: Skulptur
22. Februar: Möbel, Kunsthandwerk
29. Februar: Malerei
Mitgliederakademie Intensiv
"Und das soll bitteschön Kunst sein?"
Dr. Katerina Vatsella
Kunst kann anregen, Freude bereiten, aber auch verunsichern, in Frage stellen. Besonders die Begegnung mit zeitgenössischer Kunst ist häufig mit Fragezeichen versehen und mit Irritationen verbunden.
Dieses Seminar soll helfen, moderne Kunst besser zu verstehen. Es richtet sich an alle, die ihr Wissen vertiefen und ihren „Kunst-Horizont“ erweitern möchten, unabhängig von ihren Vorkenntnissen.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Blickwechsel: Interreligiöse Gespräche zur Kunst
Glaube als Handlung
Wer ist Maryam? Wieso gibt es im Islam und im Judentum keine Gottesdarstellungen und was hat Mark Rothko mit Achtsamkeit und Meditationslehre zu tun?
Aus Anlass der Ausstellung Ikonen.Was wir Menschen anbeten lädt die Kunsthalle Bremen zum Kunstgespräch der Religionen – am Werk, mitten im Museum. Auftakt der dreiteiligen Reihe mit jeweils drei Referierenden verschiedener Religionsgemeinschaften bildet Ikonen und Übersinnliches mit Esra Basha, Mitglied der SCHURA (Islamische Religionsgemeinschaft Bremen e.V.), Elvira Noa, Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde im Lande Bremen, und Elaine Rudolphi, römisch-katholische Theologin.
28. Januar
Ohne Bilder, gegen Bilder – unter diesem Titel fragen in der zweiten Veranstaltung der Reihe die Referierenden nach Darstellungen und Nichtdarstellbarkeit des Göttlichen. Mit Manuel Diskaya, Ehrenvorsitzender der Alevitischen Gemeinde Bremen, Frauke Lieberum, Evangelische Pastorin und Krankenhaus-Seelsorgerin im Klinikum Bremen-Ost, sowie Zain Sammar, Imam der arabisch-islamischen Gemeinschaft, Daawa-Moschee Neustadt.
18. Februar
Teil drei, Glaube als Handlung, widmet sich spirituellen Praktiken wie Meditation, Tanz und Gebet. Im Gespräch sind Joachim Habekost, Tibetisch-Buddhistische Gemeinde KTC Bremen, Aziza Nawazir, Islamisches Forum und Informationszentrum e.V., und Elvira Noa, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde im Lande Bremen.
Konzeption und Moderation: Marion Koch
Gefördert im Programm 360° – Fonds für Kulturen der neuen Stadtgesellschaft
DIE JUNGEN
Das Marketing zur Ikonen-Ausstellung
Theresa Lange
Das Programm für DIE JUNGEN im Kunstverein bietet regelmäßig und exklusiv Einführungen in Ausstellungen und Arbeitsbereiche der Kunsthalle Bremen sowie Exkursionen in Bremer Galerien und Ateliers. Beginn ist jeweils um 19 Uhr (wenn nicht anders angegeben) in der Kunsthalle Bremen, anschließend Kunst-Stammtisch auf der Galerie vor dem Mitgliederbüro. Einladung und Anmeldung erfolgen per E-Mail.
Du gehörst zu der genannten Altersgruppe, bist Mitglied bzw. möchtest Mitglied des Kunstvereins werden und möchtest zu den Veranstaltungen eingeladen werden? Schicke bitte eine kurze E-Mail an Berit Krumbein.
Geselliger Abend für Singles über 40
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Aufgrund des großen Zuspruchs finden regelmäßig Veranstaltungen für Singles und alle diejenigen, die neue nette Menschen kennenlernen möchten, statt. Nach einer Führung durch die Ausstellung Ikonen. Was wir Menschen anbeten klingt der Abend jeweils gemütlich bei Wein und Knabbereien im Canova aus.
Kunst und Kino
Psycho (1960)
Passend zur Ausstellung zeigt die Schauburg Ikonen des Kinofilms wie Psycho oder den Film Van Gogh – An der Schwelle zur Ewigkeit zum ikonischen Künstler Van Gogh. Jeweils vor dem Film gibt es eine kurze inhaltliche Einführung durch Mara-Lisa Kinne, wissenschaftliche Volontärin der Kunsthalle Bremen.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Atelierkurs für Erwachsene
Malerei mit Acryl, Tusche, Stiften und Kleister
Isabell Valecka
Samstag, 22.2., 11-17 Uhr und So, 23.2., 10-16 Uhr
Ikonen – Insziniert, kombiniert, übermalt und seriell, sind Thema des Atelierworkshops. Inspirationen geben Madonnen, Popart-Ikonen und natürlich Ihre ganz persönliche Verehrung für Personen, Tiere oder Objekte. Bitte bringen Sie Arbeitskleidung mit. Kursgebühr inklusive Material. Wenn sie auf Leinwand arbeiten möchten, bringen sie diese bitte mit.
Mitgliederakademie - Kunstgeschichteseminar
Die Kunst des Klassizismus 1750 bis 1850
Möbel, Kunsthandwerk
Dr. Alice Gudera
„Der einzige Weg für uns groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten.“ Diese 1755 formulierte Maxime des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) markiert den Durchbruch zu einer bedeutenden Neuorientierung in Kunst und Gesellschaft, bei der die Nachahmung des klassischen Altertums zum Programm wurde. Sie ist untrennbar mit der Erforschung der antiken Stätten einhergegangen: Ab 1711 hatte man begonnen Herculaneum, ab 1733 Pompeji auszugraben. 1751–55 wurden erstmals die antiken Tempel in Athen vermessen. Im Geist der Aufklärung entdeckte man die Größe der antiken Kunst mit ihren edlen und klaren Formen neu und suchte damit ein Gegenmodell zum Barock, dessen verspielten Pomp man mit feudalistischen Herrschaftssystemen assoziierte. Im Seminar werden die bedeutenden Denkmäler der klassizistischen Architektur in England, Frankreich und Deutschland behandelt. Wir lernen die eindrucksvollen Ausformungen des Klassizismus in der Skulptur und im Möbel kennen und werden bei der Malerei schließlich dazu kommen, wie Klassizismus und Romantik sehr bald ineinander übergehen.
8. Februar: Einführung. Klassizistische Architektur
15. Februar: Skulptur
22. Februar: Möbel, Kunsthandwerk
29. Februar: Malerei
Kunst und Tanz
Ikarus.Ikone
Inklusives Community-Dance-Prjekt mit Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen
Jeder kann tanzen! Alter? Egal. Vorwissen? Egal. Handicaps? Egal. Soziale Herkunft? Egal.
Ikonen. Was wir Menschen anbeten bietet die motivischen Bezugspunkte für die Choreographie dieses inklusiven Tanzprojekts, das 80 Kinder, Jugendliche und erwachsene Laientänzer*innen unter Anleitung von Amaya Lubeigt und Wilfried van Poppel (DE LooPERS dancetogether) vorbereitet haben. Ikarus.Ikone greift erzählerisch auf die griechische Sagengestalt Ikarus zurück und zeichnet die Suche nach dem Weg zur Freiheit nach. Begleitet wird die Aufführung am 23. Februar passend zum Beethovenjahr 2020 von Ludwig van Beethovens 7. Sinfonie.
Eine Kooperation der Kunsthalle Bremen und DE LooPERS dancetogether e.V.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Zeit für ein Meisterwerk
Eine Stunde. Ein Bild. Unbegrenzte Möglichkeiten
Lassen Sie sich überraschen. Nehmen Sie sich eine Stunde. Widmen Sie sie einem Meisterwerk – und sich selbst. In großer Ruhe, ohne Vorinformationen und ohne kunsthistorisches Raster erleben Sie eine völlig neue Form der Werkbetrachtung. Zeit für ein Meisterwerk bietet Ihnen Raum, eigene Eindrücke und Empfindungen zu entwickeln und diese gemeinsam mit Anderen auszutauschen.
Wir versprechen Ihnen: Diese Stunde und dieses Bild werden Sie nicht mehr vergessen.
Kunstforum
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sechs Jahrhunderten
Kevin Fickert
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums I/2020:
15.01.
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künslter als Schöpfer, Heilige und Schamanen
Dr, Manuela Husemann
29.01..
Ikonen: Anbetung, ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
12.02.
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
26.02.
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sehcs Jahrhunderten
Kevin Fickert
25.03.
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
N.N.
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Mitgliederakademie - Kunstgeschichteseminar
Die Kunst des Klassizismus 1750 bis 1850
Malerei
Dr. Alice Gudera
„Der einzige Weg für uns groß, ja, wenn es möglich ist, unnachahmlich zu werden, ist die Nachahmung der Alten.“ Diese 1755 formulierte Maxime des deutschen Archäologen Johann Joachim Winckelmann (1717–1768) markiert den Durchbruch zu einer bedeutenden Neuorientierung in Kunst und Gesellschaft, bei der die Nachahmung des klassischen Altertums zum Programm wurde. Sie ist untrennbar mit der Erforschung der antiken Stätten einhergegangen: Ab 1711 hatte man begonnen Herculaneum, ab 1733 Pompeji auszugraben. 1751–55 wurden erstmals die antiken Tempel in Athen vermessen. Im Geist der Aufklärung entdeckte man die Größe der antiken Kunst mit ihren edlen und klaren Formen neu und suchte damit ein Gegenmodell zum Barock, dessen verspielten Pomp man mit feudalistischen Herrschaftssystemen assoziierte. Im Seminar werden die bedeutenden Denkmäler der klassizistischen Architektur in England, Frankreich und Deutschland behandelt. Wir lernen die eindrucksvollen Ausformungen des Klassizismus in der Skulptur und im Möbel kennen und werden bei der Malerei schließlich dazu kommen, wie Klassizismus und Romantik sehr bald ineinander übergehen.
8. Februar: Einführung. Klassizistische Architektur
15. Februar: Skulptur
22. Februar: Möbel, Kunsthandwerk
29. Februar: Malerei
Kekse, Kunst und Limonade: Kunstworkshop für Kinder ab 6
Quietschvergnügt - Kreiselndes, Strudelndes und Wirbelndes
mit Vanessa Hartmann
Der Tisch ist gedeckt! Und nicht nur Kekse und Limonade versüßen dir besonders den Nachmittag: Mache dich gierig her über bunte Pastellkreiden, borstige Pinsel und klebrigen Bastelleim. Hier wird Kunst genascht! Hier gestaltest Du Deine eigenen Kunstwerke.
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Kinder führen Familien (ab 5 Jahre)
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Junior-Guides in Begleitung von Eva Vonrüti-Möller
Unsere Junior-Guides begleiten Gleichaltrige und ihre Familien durch eine geheimnisvolle Welt aus Bildern, die besondere Gefühle in uns auslösen. Dabei vermitteln sie die Inhalte so, wie es ihrem Alter und ihrem Erfahrungshintergrund entspricht. Während dieses außergewöhnlichen Kunstgesprächs begegnen sich alle Kinder auf Augenhöhe – und die Erwachsenen erleben Kunst aus der Sicht der Kinder (geeignet für Kinder ab fünf Jahren).
Öffentliches Kunstgespräch / Führung
Ikonen. Was wir Menschen anbeten
Die öffentlichen Führungen, wie auch entsprechende Angebote für Gruppen finden unter dem Motto „weniger ist mehr“ statt: Eine konzentrierte Auswahl von Werken bietet den Teilnehmern eine Verständnisgrundlage und Impulse für die anschließende Erkundung der Ausstellung auf eigene Faust.
Jeden Freitag und Sonntag.
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Tageskulturfahrt
Münster
Reisebegleitung: Detlef Stein
Samstag, 7. März 2020
Im LWL-Museum für Kunst und Kultur stehen die Höhepunkte der Sammlung im Fokus des Besuches. Das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster präsentiert im thematischen Wechsel Ausschnitte der umfangreichen Sammlung und Sonderausstellungen zu Picasso und seinen Zeitgenossen.
Busfahrt ab/bis Bremen, Eintrittsgelder und Führungen
Reisepreis pro Person:
99 €
30 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Kunstreise nach Spanien
Sevilla - Kultur und schöne Künste
Reisebegleitung: Gesine Harms
Dienstag, 10. März bis Samstag, 14. März 2020
Viele Völker prägten Andalusien, am nachhaltigsten die Mauren. Dies zeigt sich besonders in der andalusischen Hauptstadt Sevilla: beeindruckende maurische Paläste, orientalische Gärten und Wasserspiele. Aufwendig mit Azulejos dekorierte Portale, blumengeschmückte Innenhöfe und Plätze wie die halbkreisförmige Plaza de Espana mit ihren venezianischen Brücken sind überaus beliebte Fotomotive. Bei ausführlichen Rundgängen durch die herrschaftlichen Viertel entdecken Sie die Kathedrale María de la Sede, die Burganlage Alcázar, das Museum der Schönen Künste und die Casa de Pilatos. Fakultative Ausflüge nach Cádiz und zum Sherry-Zentrum Jerez runden das Andalusien-Erlebnis ab.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen, Übernachtung im Hotel (Landeskategorie: 4-Sterne), Frühstück, 1x Abendessen, geführter Stadtspaziergang, Besuche, Eintrittsgelder und Führungen: Kathedrale, Alcazar, Casa de Pilatos, Museum der Schönen Künste
Reisepreis pro Person:
1.365 € im DZ
1.650 € im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Mitgliederakademie: Seminarreihe
Die Farben der Kunst, Teil IV: Grün
Zwischen Wachstum und Verderben
Dr. Alice Gudera
Grün ist heute die nahezu universelle Farbe der Natur, der Gesundheit und nicht zuletzt der Ökologie. Das war jedoch nicht immer so: Die längste Zeit war Grün als Farbstoff und Pigment so schwer zu gewinnen und so instabil wie in seiner Bedeutung ambivalent: Symbol des Lebens und der Liebe auf der einen Seite, war es andererseits mit Gift, Unglück sowie dem Teufel und seinen Kreaturen assoziiert. Spielt Grün naturgemäß eine wichtige Rolle in der Landschaftsmalerei, so wurde es in der abstrakten, von der sichtbaren Wirklichkeit gelösten Kunst gemieden.
Mitgliederakademie: Einführung
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
Dr. Alice Gudera
Anlässlich seines 70. Geburtstages zeigt die Kunsthalle Bremen eine groß angelegte Ausstellung mit Werken Norbert Schwontkowskis (1949 – 2013) und stellt damit einmal mehr seine bedeutende Stellung innerhalb der jüngeren Malerei heraus. In eigenwilligen, oft gedämpften Tönen vermitteln die Bilder des Bremer Künstlers eine Welt, die so erdverbunden und gleichermaßen losgelöst vom Raum ist, dass wir unmittelbar in sie hineingezogen werden. Manches scheint aus der Ferne auf, Andeutungen lassen die Phantasie spielen, Humorvolles wechselt mit melancholischem Ernst. Geschichten klingen an, ohne tatsächlich erzählt zu werden. Menschen, zentral in Schwontkowskis Werk, schauen suchend, wecken die Neugier, ihren Blicken zu folgen. Selbst große Formate versprühen nicht selten einen poetischen Klang, - ohne jedoch gefällig zu wirken.
DIE JUNGEN
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
Das Programm für DIE JUNGEN im Kunstverein bietet regelmäßig und exklusiv Einführungen in Ausstellungen und Arbeitsbereiche der Kunsthalle Bremen sowie Exkursionen in Bremer Galerien und Ateliers. Beginn ist jeweils um 19 Uhr (wenn nicht anders angegeben) in der Kunsthalle Bremen, anschließend Kunst-Stammtisch auf der Galerie vor dem Mitgliederbüro. Einladung und Anmeldung erfolgen per E-Mail.
Du gehörst zu der genannten Altersgruppe, bist Mitglied bzw. möchtest Mitglied des Kunstvereins werden und möchtest zu den Veranstaltungen eingeladen werden? Schicke bitte eine kurze E-Mail an Berit Krumbein.
Kunstforum
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
Erleben Sie alle zwei Wochen Kunst und Kunstgeschichte durch Vorträge, Kunstgespräche und kreative Angebote in angenehmer Atmosphäre – moderiert von unseren Referenten und im Meinungs- und Erfahrungsaustausch mit anderen Kunstinteressierten.
Alle Termine des Kunstforums I/2020:
15.01.
Ikonen: Van Gogh, Beuys, Abramovic - Künslter als Schöpfer, Heilige und Schamanen
Dr, Manuela Husemann
29.01..
Ikonen: Anbetung, ironisierte Ikonen, Readymades und Starkult
Brigitte Tüttelmann
12.02.
Ikonen: Eintauchen in das Bild. Wahrnehmung als Erleuchtung
Tanja Malychewa
26.02.
Gottes Werk und Teufels Beitrag. Bibelillustrationen aus sehcs Jahrhunderten
Kevin Fickert
25.03.
Norbert Schwontkowski. Some of my Secrets
N.N.
Mitgliederakademie: Tagesseminar
Ausstellungen an anderen Orten
"Jan van Eyk. Die optische Revolution" im Museum der Schönen Künste Gent
Dr. Alice Gudera
Jan van Eyck (um 1390 – 1441) steht am Beginn der neuzeitlichen Malerei nördlich der Alpen. Sein gemeinsam mit seinem Bruder Hubert geschaffener, 1432 vollendeter und nunmehr restaurierter Genter Altar stellt in den Ausmaßen, in der Spiegelung der Natur, des Menschen, der unterschiedlichen Stoffe, nicht zuletzt in der Farbbehandlung mit emailhafter Wirkung noch immer eine Sensation dar. Die Finesse dieses Altars, zu der auch die sichtbare Reflexion des Künstlers über seine Möglichkeiten im Medium der Tafelmalerei gehört, trug zu seiner enormen Bewunderung und Rezeption bereits im 15. Jahrhundert bei. Bis heute gelten darüber hinaus Bilder wie van Eycks sogenannte „Arnolfini-Hochzeit“ oder „Die Madonna des Kanonikers van der Paele“ als Meisterwerke der europäischen Malerei. Seiner im Herzogtum Burgund beheimateten Kunst widmet sich nun eine groß angelegte Ausstellung im Genter Museum für Schöne Künste. Sie bietet die einmalige Chance, eine Vielzahl von van Eycks Werken in einer Zusammenschau mit Arbeiten seiner Zeitgenossen aus Deutschland, Frankreich, Italien und Spanien zu studieren.
Im Seminar werden wir das Œuvre van Eycks und seine künstlerischen Quellen kennen lernen sowie die Ausstrahlung seiner Kunst verfolgen.
Das Seminar findet im Veranstaltungsraum der Kunsthalle statt.
Kekse, Kunst und Limonade: Kunstworkshop für Kinder ab 6
Augen auf und aufgepasst - Überraschendes, Plötzliches und Auftauchendes
mit Vanessa Hartmann
Der Tisch ist gedeckt! Und nicht nur Kekse und Limonade versüßen dir besonders den Nachmittag: Mache dich gierig her über bunte Pastellkreiden, borstige Pinsel und klebrigen Bastelleim. Hier wird Kunst genascht! Hier gestaltest Du Deine eigenen Kunstwerke.
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Mitgliederakademie: Kunstgeschichteseminar
Vom Mittelalter in die Gegenwart, Teil V: Die Romantik
Die romantische Weltanschauung
Dr. Katharina Erling
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es. Mit diesen Worten formulierte der Dichter Novalis 1798 das Anliegen einiger junger Künstler, die gegen die rationalistische Weltanschauung der Aufklärung und gegen das künstlerische Programm des Klassizismus aufbegehrten. Sie beriefen sich auf das eigene Gefühl, auf Seele, Herz und Geist und suchten nach einer „echteren“ Erfassung der Wirklichkeit, die alle Bereiche der Künste und das gesamte Leben durchdringen sollte.
Zwischen 1797 und 1840 erfasste die Bewegung der Romantik in Deutschland gleichermaßen die bildenden Künste, die Dichtung und die Musik. In den Jahren der napoleonischen Besetzung nahm sie auch Einfluss auf freiheitlich-politische und kulturpolitische Vorstellungen.
Das Seminar führt mit Beispielen aus Musik, Literatur und Kunst in die Zeit des romantischen Aufbruchs ein. Anhand von Werken in der Sammlung der Kunsthalle werden die für die Romantik typischen Motive, Techniken und Stilmerkmale in der bildenden Kunst vertieft.
18. April: Die romantische Weltanschauung. Philipp Otto Runge
9. Mai: Caspar David Friedrich und die Malerei der Romantik in Dresden
16. Mai: Die Nazarener und andere Künstlerkreise
6. Juni: Die Spätromantiker: Ludwig Richter, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg.
Die Zeitgenossen: William Turner, Ferdinand Waldmüller und Eugène Delacroix
Ab 16: KUNSTKÖPFE
mit Clara Kayser
Die KUNSTKÖPFE sind Dein Forum, wenn Du Spaß am Entdecken, am Ausprobieren und am Kennenlernen von Kunst hast. Mit den KUNSTKÖPFEN erlebst Du, wieviel die Kunsthalle und ihre Ausstellungen mit Dir selbst zu tun haben und wie Du Dich selber hier verwirklichen kannst - hinterlasse Deine Spuren!
Mitgliederakademie: Einführung
Am Anfang war die Zeichnung. Formen und Funktionen seit der Renaissance
Dr. Katharina Erling
Die Zeichnung ist die älteste und ursprünglichste künstlerische Ausdrucksform. In keiner anderen Technik kann man einem Künstler so unmittelbar über die Schultern schauen und seine Bildfindungen miterleben. Ob als erste Ideenskizze, als vorbereitende Studie, als Entwurf, oder als selbständige künstlerische Arbeit, in ihren vielfältigen Funktionen kommt der Zeichnung eine besondere Bedeutung zu.
Die Ausstellung stellt 50 Meisterzeichnungen vom 15. bis 20. Jahrhundert aus dem Bestand der Kunsthalle Bremen vor und veranschaulicht ihre unterschiedlichen Funktionen und Bestimmungen. Besonderes Augenmerk liegt dabei auf bisher nie ausgestellten Blättern von großen Künstlern, etwa von Annibale Carracci und Guercino, aber auch auf anonymen meisterlichen Blättern sowie auf Arbeiten, die den Entstehungsprozess eines Werkes in der Sammlung vermitteln.
Mitgliederakademie: Seminarreihe Zusatztermin
Die Farben der Kunst, Teil IV: Grün
Zwischen Wachstum und Verderben
Dr. Alice Gudera
Grün ist heute die nahezu universelle Farbe der Natur, der Gesundheit und nicht zuletzt der Ökologie. Das war jedoch nicht immer so: Die längste Zeit war Grün als Farbstoff und Pigment so schwer zu gewinnen und so instabil wie in seiner Bedeutung ambivalent: Symbol des Lebens und der Liebe auf der einen Seite, war es andererseits mit Gift, Unglück sowie dem Teufel und seinen Kreaturen assoziiert. Spielt Grün naturgemäß eine wichtige Rolle in der Landschaftsmalerei, so wurde es in der abstrakten, von der sichtbaren Wirklichkeit gelösten Kunst gemieden.
8. Hans Diers Marketing Symposium
Digital erfolgreich. Wie es funktionieren kann
Hans Diers (1956-2011) war von 1998 bis 2011 Geschäftsführer der Kunsthalle Bremen. Er wurde für seine wegweisende Arbeit im Bereich Museumsmarketing national mit zahlreichen Auszeichnungen gewürdigt. Um seine Leistung für die Museen und für das Stadtmarketing zu ehren, richten der Kunstverein in Bremen, markt.forschung.kultur (Hochschule Bremen) und die Wirtschaftsförderung Bremen seit 2012 ein jährlich stattfindendes Symposium zum Thema modernes Kulturmarketing aus.
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Kunstreise nach Italien
Neapel - Italiensehnsucht
Reisebegleitung: Dieter Begemann
Dienstag, 5. Mai bis Sonntag, 10. Mai 2020
Bereits vor über 230 Jahren reiste Goethe in den Süden Italiens und war tief beeindruckt von den Kunstschätzen Neapels. Prachtvolle Blütengärten, bizarre Felsformationen und azurblaues Meer sind eingebettet in eine einzigartige Kulturlandschaft. Könige, Päpste und Fürsten prägten mit dem Bau gotischer Kirchen und barocker Paläste die Altstadt von Neapel.
Die drei weltberühmten Nationalmuseen der Stadt bergen Sommer 2019 bis Herbst 2020 eine Vielfalt an Kunstwerken aus allen Epochen. Der beeindruckende Palazzo Reale im nahen Caserta zählt bereits seit 1997 zum Unesco-Welterbe. Auch den Sehnsuchtsorten Positano, Amalfi und Ravello an der Amalfiküste gebührt Ihre Aufmerksamkeit.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen nach Neapel, Übernachtung im Hotel (Landeskategorie: 4-Sterne), Frühstück, 1x Abendessen, Panoramafahrt Amalfiküste, geführte Stadtspaziergänge, Eintrittsgelder und Führungen: Nationalmuseum, Palazzo Reale di Capodimente, Schloss Caserta, Villa Rufolo
Reisepreis pro Person:
1.575 € im DZ
1.895 € im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Mitgliederakademie: Kunstgeschichteseminar
Vom Mittelalter in die Gegenwart, Teil V: Die Romantik
Caspar david Friedrich und die Malerei der Romantik in Dresden
Dr. Katharina Erling
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es. Mit diesen Worten formulierte der Dichter Novalis 1798 das Anliegen einiger junger Künstler, die gegen die rationalistische Weltanschauung der Aufklärung und gegen das künstlerische Programm des Klassizismus aufbegehrten. Sie beriefen sich auf das eigene Gefühl, auf Seele, Herz und Geist und suchten nach einer „echteren“ Erfassung der Wirklichkeit, die alle Bereiche der Künste und das gesamte Leben durchdringen sollte.
Zwischen 1797 und 1840 erfasste die Bewegung der Romantik in Deutschland gleichermaßen die bildenden Künste, die Dichtung und die Musik. In den Jahren der napoleonischen Besetzung nahm sie auch Einfluss auf freiheitlich-politische und kulturpolitische Vorstellungen.
Das Seminar führt mit Beispielen aus Musik, Literatur und Kunst in die Zeit des romantischen Aufbruchs ein. Anhand von Werken in der Sammlung der Kunsthalle werden die für die Romantik typischen Motive, Techniken und Stilmerkmale in der bildenden Kunst vertieft.
18. April: Die romantische Weltanschauung. Philipp Otto Runge
9. Mai: Caspar David Friedrich und die Malerei der Romantik in Dresden
16. Mai: Die Nazarener und andere Künstlerkreise
6. Juni: Die Spätromantiker: Ludwig Richter, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg.
Die Zeitgenossen: William Turner, Ferdinand Waldmüller und Eugène Delacroix
Mitgliederakademie: Kunstgeschichteseminar
Vom Mittelalter in die Gegenwart, Teil V: Die Romantik
Die Nazarener und andere Künstlerkreise
Dr. Katharina Erling
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es. Mit diesen Worten formulierte der Dichter Novalis 1798 das Anliegen einiger junger Künstler, die gegen die rationalistische Weltanschauung der Aufklärung und gegen das künstlerische Programm des Klassizismus aufbegehrten. Sie beriefen sich auf das eigene Gefühl, auf Seele, Herz und Geist und suchten nach einer „echteren“ Erfassung der Wirklichkeit, die alle Bereiche der Künste und das gesamte Leben durchdringen sollte.
Zwischen 1797 und 1840 erfasste die Bewegung der Romantik in Deutschland gleichermaßen die bildenden Künste, die Dichtung und die Musik. In den Jahren der napoleonischen Besetzung nahm sie auch Einfluss auf freiheitlich-politische und kulturpolitische Vorstellungen.
Das Seminar führt mit Beispielen aus Musik, Literatur und Kunst in die Zeit des romantischen Aufbruchs ein. Anhand von Werken in der Sammlung der Kunsthalle werden die für die Romantik typischen Motive, Techniken und Stilmerkmale in der bildenden Kunst vertieft.
18. April: Die romantische Weltanschauung. Philipp Otto Runge
9. Mai: Caspar David Friedrich und die Malerei der Romantik in Dresden
16. Mai: Die Nazarener und andere Künstlerkreise
6. Juni: Die Spätromantiker: Ludwig Richter, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg.
Die Zeitgenossen: William Turner, Ferdinand Waldmüller und Eugène Delacroix
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Mitgliederakademie: Seminarreihe
Die Sammlung 2020 - Neue Begegnungen
Deutschland Frankreich, Teil I: Manet, Monet und der Leibl-Kreis
Dr. Katharina Erling
Die Freilichtmalerei der Schule von Barbizon, Gustave Courbets Realismus und Eduard Manets unmittelbare Wiedergabe der Wirklichkeit und seine Behandlung der Malerei als Selbstwert haben auf die deutschen Maler tiefen Eindruck gemacht und in Deutschland zu einem regelrechten Umsturz geführt. Der Schriftsteller Charles Beaudelaire feierte in Paris damals den künstlerischen Aufbruch seiner Zeit als Malerei des modernen Lebens in der auch die Epoche, die Mode, die Moral, die Leidenschaft ihren Ausdruck finden sollten. Viele deutsche Künstler, von den Münchnern über die Worpsweder bis zu Liebermann, Slevogt und Corinth haben sich in dieser Hinsicht von der französischen Kunst inspirieren lassen.
Die neue Präsentation der Sammlung vermittelt nun solche Bezüge durch spannende Gegenüberstellungen: die Bilder von Courbet, Manet und Monet treffen auf ihre deutschen Zeitgenossen Wilhelm Leibl, Carl Schuch und Otto Scholderer. Die Worpsweder Maler lassen sich neben ihren verehrten Vorbildern, den Malern von Barbizon neu verstehen. Es sind unerwartete Begegnungen, die die wesentlichen Entwicklungen dieser bewegten Kunstepoche anschaulich nachvollziehen.
16.6.
Teil II: Deutschland und Frankreich, Teil II: Van Gogh, Cézanne, Modersohn-Becker
Mitgliederakademie: Kunstgeschichteseminar
Vom Mittelalter in die Gegenwart, Teil V: Die Romantik
Die Spätromantiker
Dr. Katharina Erling
Die Welt muss romantisiert werden. So findet man den ursprünglichen Sinn wieder. Indem ich dem Gemeinen einen hohen Sinn, dem Gewöhnlichen ein geheimnisvolles Ansehn, dem Endlichen einen unendlichen Schein gebe, so romantisiere ich es. Mit diesen Worten formulierte der Dichter Novalis 1798 das Anliegen einiger junger Künstler, die gegen die rationalistische Weltanschauung der Aufklärung und gegen das künstlerische Programm des Klassizismus aufbegehrten. Sie beriefen sich auf das eigene Gefühl, auf Seele, Herz und Geist und suchten nach einer „echteren“ Erfassung der Wirklichkeit, die alle Bereiche der Künste und das gesamte Leben durchdringen sollte.
Zwischen 1797 und 1840 erfasste die Bewegung der Romantik in Deutschland gleichermaßen die bildenden Künste, die Dichtung und die Musik. In den Jahren der napoleonischen Besetzung nahm sie auch Einfluss auf freiheitlich-politische und kulturpolitische Vorstellungen.
Das Seminar führt mit Beispielen aus Musik, Literatur und Kunst in die Zeit des romantischen Aufbruchs ein. Anhand von Werken in der Sammlung der Kunsthalle werden die für die Romantik typischen Motive, Techniken und Stilmerkmale in der bildenden Kunst vertieft.
18. April: Die romantische Weltanschauung. Philipp Otto Runge
9. Mai: Caspar David Friedrich und die Malerei der Romantik in Dresden
16. Mai: Die Nazarener und andere Künstlerkreise
6. Juni: Die Spätromantiker: Ludwig Richter, Moritz von Schwind und Carl Spitzweg.
Die Zeitgenossen: William Turner, Ferdinand Waldmüller und Eugène Delacroix
Mitgliederakademie: Seminarreihe
Die Sammlung 2020 - Neue Begegnungen
Deutschland und Frankreich, Teil II: Van Gogh, Cézanne, Modersohn-Becker
Dr. Alice Gudera
Die Sammlung der Kunsthalle Bremen 2020. Neue Begegnungen: Van Gogh, Cézanne, Modersohn-Becker
2020 präsentiert sich die Kunsthalle Bremen gänzlich neu. Erkenntnisse, die aus den vergangenen Ausstellungen, der jüngeren Kunstgeschichte und dem Wandel im Museumsbetrieb gewonnen werden konnten, vermitteln ein lebendiges, stets jedoch auch wissenschaftlich nachvollziehbares Bild.
Die reichen Schenkungen der vergangenen Jahre an den Kunstverein können nun in einem ihnen entsprechenden Rahmen und Kontext gesehen werden, andererseits werden an vielen Stellen lang gehegte Sichtweisen durch neue aufgebrochen. So stehen die Werke der frühen Moderne eines Paul Cézanne (1839–1906) und Vincent van Gogh (1853–1890) nun erstmals in einem Raum unmittelbar den Arbeiten Paula Modersohn-Beckers (1876–1907) gegenüber. Diese Zusammenschau ist Schwerpunkt unserer Veranstaltung.
Kunstreise in die Normandie
Festival des Impressionismus
Reisebegleitung: Gesine Harms
Mittwoch, 17. Juni bis Sonntag, 21. Juni 2020
Bereits zum vierten Mal findet das Festival des Impressionismus in der Normandie statt. Von Anfang April bis Anfang September 2020 werden in den Museen und auf weiteren Ausstellungsflächen Sonderschauen zu sehen sein. Der Fokus liegt auf dem Impressionismus, den hier alle lieben! Die intensive Lichtstimmung, die Liebe zur Natur und alltägliche Szenen waren beliebte Motive der Künstler. Aber auch moderne Brücken standen bei den Malern hoch im Kurs. Um die Faszination des Impressionismus zu begreifen, muss man ihre französischen Quellen aufsuchen. In der herrlichen Landschaftskulisse der Normandie mit zauberhaften Fischerdörfern, alten Handelsstädten, beeindruckenden Hafenstädten und einer abwechslungsreichen Küstenlinie, erleben Sie die Faszination der Region hautnah. Darüber hinaus bietet ein Ausflug nach Giverny die Möglichkeit, in die Welt des Claude Monet einzutauchen.
Flugreise mit Air France ab/bis Bremen, Übernachtung im 4-Sterne-Hotel, Frühstück, 1x Abendessen, geführte Stadtspaziergänge, Eintrittsgelder und Führungen: Musée des Beaux-Arts Rouen, MuMa Le Havre, Boudin Honfleur, Monet-Haus und Garten Giverny
Reisepreis pro Person:
1.540 € im DZ
1.850 € im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Kunst- und Kulturreise in den Südwesten Frankreichs
Bordeaux – Kunst und Genuss
Reisebegleitung: Dieter Begemann
Mittwoch, 26. August bis Sonntag, 30. August 2020
Bordeaux, malerisch an der Atlantikküste gelegen, wird Sie begeistern! Die Hauptstadt der Region Nouvelle-Aquitaine und Welthauptstadt des Weins besticht mit einer Vielzahl an denkmalgeschützten Gebäuden und historischen Plätzen. Die Opulenz des 18. Jahrhunderts hat in der Stadt im großen Stil Spuren hinterlassen. So ist im ehemaligen Bischofspalast Palais Rohan das Musée des Beaux-Arts beheimatet. Im nahen Umland sind die ältesten und wertvollsten Weinbaugebiete Frankreichs zu Hause. Weit mehr als 3.000 Wein-Châteaus zählt die Region: Von einfachen Gebäuden, trutzigen Gutshöfen bis hin zu märchenhaften Schlössern mit Säulen und Freitreppen inmitten der Weinberge. Entdecken Sie während der Kunst- und Kulturreise auch ausgewählte Weinkeller und die kulinarischen Raffinessen der französischen Küche.
Flugreise mit Air France oder einer renommierten Partnerfluggesellschaft ab/bis Bremen nach Bordeaux, Übernachtung im 4-Sterne-Hotel, Frühstück, 1 x Abendessen, Schiffsausflug auf der Garonne mit Besuch bei einem Winzer, Ausflug in die Weinbauregion Saint-Émilion mit Degustation auf einem Weingut, geführte Stadtspaziergänge, Eintrittsgelder und Führungen: Musée des Beaux-Arts, Musée CAPC, Cité du Vin
Reisepreis pro Person:
1.595 € im DZ
1.880 € im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Kunst- und Kulturreise nach Rom
Exklusiver Besuch in den Vatikanischen Museen – allein im Museum!
Reisebegleitung: Dieter Begemann
Montag, 21. September bis Freitag, 25. September 2020
Rom, die Ewige Stadt, bietet unendliche Vielfalt. Immer gibt es Neues zu entdecken. Das gilt für Neulinge, wie auch für Rom-Kenner. Schon das bunte Treiben auf den Straßen oder in den vielen Cafés und Restaurants oder auf den zahlreichen historischen Plätzen vermittelt einen Eindruck von der typisch italienischen und geschäftigen Atmosphäre in der Stadt am Tiber. Ob römische Kaiser, katholische Päpste oder große Mäzenaten: Sie alle hinterließen in Rom ihre Spuren. Die untrennbaren Bande zwischen der Stadt und dem Papsttum zeigen sich auf dieser Kunstreise. Daneben bleibt genügend Zeit für die Besichtigung weiterer bedeutender Kunstmuseen Roms.
Längst versteht sich die Stadt am Tiber aber auch als moderne Metropole und entdeckt sich dabei als Kunstmekka neu. So ist das Stipendium der Villa Massimo die bedeutendste Förderung für deutsche Künstler im Ausland. Mit einem exklusiven abendlichen Besuch der Vatikanischen Museen außerhalb der regulären Öffnungszeit erwartet Sie der absolute Höhepunkt dieser ohnehin an Eindrücken reichen Reise.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen nach Rom, Übernachtung im Hotel (Landeskategorie: 4 Sterne plus), Frühstück, 1 x Abendessen, geführte Stadtspaziergänge, Eintrittsgelder und Führungen: Vatikanische Museen exklusiv, Galleria Borghese, Galleria Nazionale d´Arte Moderna, Kapitolinische Museen, Villa Massimo, Palazzo Barberini,
Reisepreis pro Person:
2.235 € im DZ Superior
2.295 € im DZ Deluxe
2.755 € im DZ Superior = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
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Kunstreise nach Paris
Christo lässt den Arc de Triomphe verhüllen
Reisebegleitung: Detlef Stein
Freitag, 2. Oktober bis Sonntag, 4. Oktober 2020
(Terminverschiebung)
Paris – eine Stadt wie ein Gemälde, ein Ort für die Sinne. Wohl kaum ein Besucher konnte je dem Charme der Seine-Metropole widerstehen. Der Verpackungskünstler Christo lässt den Arc de Triomphe verhüllen und macht ihn zum Kunstobjekt. Fast zeitgleich wird im Centre Pompidou eine Ausstellung über die Pariser Zeit des Künstlerpaares Christo und Jeanne-Claude zu sehen sein. Die Verhüllung des Berliner Reichstages 1995 machte den Künstler auch in Deutschland bekannt.
Neben der Kunst bleibt bei geführten Stadtspaziergängen und interessanten Begegnungen genügend Zeit das besondere Flair der französischen Hauptstadt zu genießen.
Flugreise mit Air France ab/bis Bremen, Übernachtung im Hotel (Landeskategorie: 4-Sterne), Frühstück, 1 x Abendessen, geführter Stadtspaziergang, Metrokarten, Eintrittsgelder und Führungen: Centre Pompidou, Musée National dÁrt Moderne, Fondation Louis Vuitton
Reisepreis pro Person:
1.245 € im DZ Classic
1.550 € im DZ Classic = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Kunstreise in Vorbereitung
Venedig – Architekturbiennale und Kunstimpressionen
Reisebegleitung: Annette Schneider
Mittwoch, 7. Oktober bis Samstag, 10. Oktober 2020
Venedig bietet eine unerschöpfliche Fülle an Sehenswertem. Neben den vermeintlichen Höhepunkten wie Markusplatz und Rialtobrücke erkunden Sie auf dieser Kunstreise auch die stillen, unbekannten, nicht weniger reizvollen Seiten der Lagunenstadt. Verströmt die Stadt doch das typische Flair von italienischer Lebensart und der Kunst, die schönen Dinge des Lebens zu genießen. Menschen lieben magische Orte – Architekten auch! Gemeinsam mit einem Architekten begeben Sie sich auf spannende Exkursionen über die Ausstellungsgelände Giardini und Arsenale. Der Titel der aktuellen Biennale „How will we live together?” lässt u.a. Projekte der Stadtplanung der Zukunft erwarten. Dies alles passiert in einer der von Touristen meistbesuchten Städte weltweit. Kunst und Lebensart sind untrennbar mit Venedig verbunden. So bietet die Reise auch Raum, die magische Stadt zu erkunden, die dem Kunstereignis eine unvergleichliche Kulisse bietet.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen nach Venedig, Übernachtung im 4-Sterne-Hotel, Frühstück, 1 x Abendessen, geführte Stadtspaziergänge, Eintrittsgelder und Führungen: Biennale Giardini und Arsenale
Reisepreis pro Person:
in Vorbereitung
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins
Zu Ihrer Auswahl finden in diesem Monat keine Veranstaltungen (mehr) statt.
Kunstreise nach Japan
Tokio, Fuji Hakone, Kyoto, Osaka – Japanische Kunst und Kultur
Reisebegleitung: Annette Schneider
Samstag, 7. November bis Sonntag, 15. November 2020
Japan hat erstaunlich viele Facetten. Lernen Sie auf dieser Rundreise den Inselstaat von einer für Europäer eher unbekannten Seite kennen. Jahrtausendealte Tradition und zukunftsweisende Modernität treffen im Osten Asiens auf atemberaubende Weise zusammen. Wo sonst auf der Welt finden sich historische Tempelanlagen zu Füßen hochgeschossiger Wolkenkratzer? Dabei zeigt sich ein ambivalentes Spannungsverhältnis zwischen der Verehrung des kulturellen Erbes und der Faszination für neueste Technik in Japan. In Kyoto besuchen Sie die schönsten Tempel- und Gartenanlagen der Stadt zur Zeit der Laubfärbung. In der pulsierenden Metropole Tokio reihen sich architektonische Rekordleistungen und technische Errungenschaften an Zen-Gärten und beschauliche Altstadtviertel. In den Museen treffen japanische und ostasiatische Kunst auf westliche Kunstexponate. Die Fülle und Vielfalt öffentlicher Museen und privater Sammlungen wird jeden Kunstliebhaber begeistern.
Flugreise mit Lufthansa ab/bis Bremen nach Tokio, zurück von Osaka; Übernachtung in Hotels der Landeskategorie 3 bis 4 Sterne, Frühstück, 3x Abendessen, 2.-Kl.-Fahrt im Shinkansen Super-Express von Mishima nach Kyoto, Eintrittsgelder und Führungen: Fuji-Hakone Nationalpark und Skulpturen-Museum, Kaiserresidenz in Kyoto, Hosomi Museum, Pola Museum, Nationalmuseum Tokio, Hara Museum
Reisepreis pro Person:
3.660 € im DZ
4.180 im DZ = EZ
100 € Zuschlag für Nichtmitglieder des Kunstvereins